Besuche, Treffen & Diskussionen
Eine Aktivität um weltweite Herausforderungen zu verstehen und sich mit Expertinnen und Experten auszutauschen

Während diesen Begegnungen erklären Expertinnen und Experten auf lebhafte und interaktive Weise ihre Rolle und die Arbeit ihrer Organisation. Bei dieser Gelegenheit können die Jugendlichen Fragen zu komplexen Themen stellen, was oftmals zu lebhaften Diskussionen führt.
Diese Aktivitäten können im Rahmen einer Unterrichtseinheit stattfinden, um die Schülerinnen und Schüler zu einem aktuellen Thema zum Nachdenken azuregen. Die Fondation Eduki kann eine oder mehrere Aktivitäten für die gleiche Klasse organisieren.
Ergänzungsfach: Begegnung mit dem internationalen Genf
Für die Sekundarstufe II bietet die Fondation Eduki im Rahmen des Ergänzungsfachs den Lehrkräften die Möglichkeit, ein Besuchs- und Diskussionsprogramm in verschiedenen internationalen Organisationen über ein Semester hinweg zu organisieren – basierend auf einem vordefinierten Thema. Der Unterricht im Klassenzimmer und die Besuche in den Organisationen wechseln sich dabei ab. Häufig behandelte Themen sind unter anderem: Frieden und Krieg, Menschenrechte, Migration, Internationales Genf. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte die Fondation Eduki über das Anmeldeformular.
Praktische Infos

PUBLIKUM
SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER SEKUNDARSTUFE I UND II

KAPAZITÄT
MAXIMAL 30 PERSONEN

VERFÜGBARKEIT
SEPTEMBER BIS JUNI

DAUER
1 – 1.5 STUNDEN (Es besteht die Möglichkeit ein Programm für mehrere Tage zu organisieren

PREIS
KOSTENLOS FÜR ALLE ÖFFENTLICHEN SCHULEN DER SCHWEIZ

ORT
IN DEN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN ODER IN DER SCHULE

RESERVIERUNG
MINDESTENS 2 MONATE IM VORAUS
Vorbereitung des Besuches
Es ist dringend empfohlen im Voraus Fragen auszuarbeiten.
Thematische Dossiers auf der Website ermöglichen es, sich schnell über die diskutierten Themen zu informieren.
Eine Woche vor dem Besuch werden aktuelle Links zum Thema per Mail an die Lehrperson geschickt.
„ Die Treffen mit Expert*innen haben es uns ermöglicht, viele Fragen zu stellen, wodurch die Erfahrung sehr interaktiv war. “ Schülerin des Collège Sismondi