Die Schule, wozu? Hin zu einer hochwertigen Bildung für alle
Wettbewerb 2017/2018
Rückblick auf diese Ausgabe
Am Freitag, den 20. April 2018 hat im Palais des Nations im Büro der Vereinten Nationen in Genf die Preisverleihung des Eduki Wettbewerbs 2017/2018 stattgefunden. Mehr als 800 Schülerinnen und Schüler im Alter von 4 bis 19 Jahren aus 7 verschiedenen Kantonen haben sich gemeinsam mit ihren Lehrpersonen sowie mit den Partnern der Fondation Eduki und anderen Gästen in dem prestigeträchtigen Salle des Assemblées versammelt, um die insgesamt 18 Gewinner des Wettbewerbs zu entdecken. Mehr als 30 Wettbewerbsarbeiten sind noch bis zum 27. April 2018 in der Wandelhalle Salle des Pas Perdus im Palais des Nations ausgestellt.
Um 14 Uhr haben sich die Gäste für die Preisverleihung in der prächtigen „Salle des Assemblées“ eingefunden. Nach der Eröffnung durch Michael Møller, Generaldirektor des Büros der Vereinten Nationen in Genf, Claudine Dayer Fournet, Verantwortliche für nachhaltige Entwicklung im Departement für Bildung, Kultur und Sport des Kantons Genf, und Martine Brunschwig Graf, Präsidentin der Fondation Eduki, haben Laure Bacchiocchi und Thibaud Mabut, Schüler am Genfer Collège de Saussure, die Moderation übernommen und haben dem Event Dynamik und eine Prise Humor verliehen. Dass die Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt dieser Preisverleihung standen, haben auch die Vorführung eines Videos, welches von Praktikantinnen und Paktikanten des Espace Entreprise vorbereitet wurde, und musikalische Einlagen von Schülerinnen und Schülern aus Winterthur und Renens gezeigt.
Modelle, Comics, Gesellschaftsspiele, T-Shirts, Sensibilisierungsvideos, Radiosendungen, Projekte für konkrete Aktionen: die 18 preisgekrönten Projekte der drei Kategorien (künstlerische und mediale Umsetzung sowie konkrete Aktionen) haben sich durch ihre Originalität und Kreativität ausgezeichnet und beweisen das Engagement der Kinder und Jugendlichen. Martine Brunschwig Graf, Präsidentin der Fondation Eduki, hat dies zum Ausdruck gebracht, als sie sich anlässlich der Preisverleihung an die Schülerinnen und Schüler wandte: « Bildung ist ein wertvolles Gut. […] Eure Arbeiten zeigen, dass ihr darüber nachgedacht habt, dass ihr auch verstanden habt, dass Bildung nicht ein Privileg, sondern ein für alle geltendes Recht sein muss. »
Hervorzuheben ist ebenfalls der dieses Jahr vergebene Zusatzpreis « Menschenrechte », welcher anlässlich des 70. Geburtstags der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (HCHR) verliehen wurde. Das Projekt „Il était une fois l’école“, eingereicht von der Groupe HPI aus Lossy (Freiburg), wurde für ihre Idee, ein Gesellschaftsspiel zu entwickeln, ausgezeichnet.
Die prämierten Werke
Die Mitglieder die Jury zeichneten Projekte aus den Kategorien «Künstlerische Arbeit», «Medienbeitrag» und «Konkrete Aktion» aus. Für jedes Schulniveau (Primarstufe, Sekundarstufe I und II) wurden in den drei Kategorien jeweils ein 1. und ein 2. Preis sowie allfällige besondere Auszeichnungen vergeben.
Konkrete Aktion
Il était une fois l’école
Groupe HPI Lossy – Lossy (FR)
Im Rahmen des nationalen Eduki Wettbewerbs 2017/2018 „Die Schule, wozu? Hin zu einer hochwertigen Bildung für alle“ haben wir uns entschieden, ein Brettspiel zu entwickeln ein originelles und ansprechendes Mittel, um die Öffentlichkeit für die Bedeutung des Zugangs zu Bildung zu sensibilisieren.
Anstatt einer einmaligen Aktion wie einem Verkauf mit anschliessender Spende haben wir uns für ein spielerisches Format entschieden, das eine langfristige und leicht zugängliche Reflexion ermöglicht – bereits ab 6 Jahren.
Das Hauptziel dieses Spiels ist es, die Spielenden dazu zu bringen, sich ihrer eigenen Chance bewusst zu werden, Zugang zur Schule zu haben, und sie zu ermutigen, sich für diejenigen einzusetzen, die diesen Zugang nicht geniessen.
Das Spiel, dessen Inhalt bereits ausgearbeitet ist, kann im grafischen Bereich noch verbessert werden (z. B. durch das Hinzufügen oder die Überarbeitung von Illustrationen durch eine Fachperson). Es kann im A3-Format auf Kartonpapier ausgedruckt werden und benötigt lediglich einen Würfel, sechs Spielfiguren und idealerweise eine Schachtel zur Aufbewahrung. Wir planen eine Produktion von 50 Exemplaren.
Le HPI, c’est quoi?
Groupe HPI – Fribourg (FR)
Im Rahmen des nationalen Eduki Wettbewerbs 2017/2018 „Die Schule, wozu? Hin zu einer hochwertigen Bildung für alle“ aben wir uns entschieden, eine oft vergessene Realität sichtbar zu machen: diejenige der Kinder mit hohem intellektuellem Potenzial (HPI), deren spezifische Bedürfnisse nicht immer erkannt oder berücksichtigt werden, selbst in Bildungssystemen, die als privilegiert gelten.
Da wir selbst HPI-Schüler*innen sind, wollten wir von unseren eigenen Erfahrungen berichten, um zu zeigen, dass Kinder mit hohem intellektuellem Potenzial entgegen gängigen Vorstellungen nicht unbedingt schneller oder begünstigt in der Schule sind. Ganz im Gegenteil kann mangelndes Verständnis zu Demotivation, Schulmüdigkeit oder gar Schulabbruch führen.
Unser Projekt nimmt die Form einer Ausstellung an, die in unserer Schule organisiert wird. Ziel ist es, Schüler*innen und Lehrpersonen für diese Besonderheit zu sensibilisieren, zu erklären, was ein hohes intellektuelles Potenzial wirklich bedeutet, und die Vorurteile abzubauen, die damit verbunden sind.
Mit diesem Ansatz hoffen wir, zu einer inklusiveren Bildung beizutragen, die der Vielfalt der Schüler*innenprofile gerecht wird, denn eine hochwertige Bildung für alle setzt auch die Anerkennung weniger sichtbarer Bedürfnisse voraus.
Education Coopérative Originale Libre Egalitaire
Cycle d’orientation de la Veveyse – Châtel-Saint-Denis (FR)
Im Rahmen des nationalen Eduki Wettbewerbs 2017/2018 „Die Schule, wozu? Hin zu einer hochwertigen Bildung für alle“ haben wir eine strukturierte und schrittweise Methodik angewendet, um unser Projekt zu entwickeln.
Zunächst haben wir entdeckt, was die UNO ist, sowie die Rolle und die Arbeitsweise der Fondation Eduki kennengelernt. Anschliessend haben wir die Agenda 2030 und ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung eingehend studiert, wobei wir uns besonders auf das Ziel 4 konzentriert haben: „Allen Menschen eine hochwertige, inklusive und chancengerechte Bildung ermöglichen und Möglichkeiten lebenslangen Lernens fördern.“
Dieses Ziel haben wir mit unserer eigenen schulischen Realität verglichen. Darauf aufbauend haben wir über die im Rahmen des Wettbewerbs vorgeschlagenen Fragen nachgedacht, unter anderem über Hindernisse für den Zugang zu Bildung, die Bedeutung der Vielfalt von Bedürfnissen, die Rolle der Bildung für Frieden und Armutsbekämpfung sowie über die Kompetenzen, die für eine nachhaltige Zukunft wichtig sind.
Wir haben anschliessend demokratisch unsere Aktion ausgewählt und die Aufgaben in Gruppen nach den Interessen der einzelnen Personen verteilt. Die Arbeit wurde durch regelmässige Diskussionen, den Austausch über Google Drive und die kritische Begleitung durch unsere Lehrperson organisiert.
Ein Zeitplan wurde erstellt, um unseren Fortschritt zu strukturieren. Zudem traf sich jede Gruppe mit der Schulleitung sowie mit weiteren Schlüsselpersonen, um das Projekt zu konkretisieren.
Zum Abschluss ist eine kritische Auswertung am Ende des Schuljahres vorgesehen, um Bilanz zu ziehen, die Stärken zu erkennen und Verbesserungspotenziale zu bestimmen.
Apprendre à trier de manière interculturelle en se baladant par tous les temps. Pour une meilleure intégration des jeunes migrants.
Cycle d’orientation de Drize – Carouge (GE)
Im Rahmen des nationalen Eduki Wettbewerbs 2017/2018 „Die Schule, wozu? Hin zu einer hochwertigen Bildung für alle“ haben wir uns entschieden, am Thema Integration von neu zugewandten Schüler*innen in unserer Schule zu arbeiten.
Wir haben festgestellt, dass die Schüler*innen der Willkommensklassen (Klassen d’accueil) oft unter sich bleiben. Das erschwert ihr Erlernen der französischen Sprache und ihre Integration in das Schulleben. Ein Mitschüler hat uns das Beispiel seines Bruders erzählt, der früher selbst in einer Willkommensklasse war und viel schneller Fortschritte im Französischen machte, sobald er in eine Regelklasse integriert wurde.
Migrant*innen stehen vor zahlreichen Herausforderungen: der Sprache, dem Klima, kulturellen Unterschieden, Essgewohnheiten, Festen oder auch der religiösen Akzeptanz. Es ist daher verständlich, dass sie sich zunächst bei Menschen wohler fühlen, die ihre Sprache und ihre Erfahrungen teilen.
Um ihre Integration zu fördern, haben wir beschlossen, eine gemeinsame Aktivität mit den beiden Willkommensklassen zu organisieren. Dank der sprachlichen Vielfalt in unserer Gruppe können einige von uns übersetzen und so die Kommunikation erleichtern.
Das konkrete Projekt besteht darin, gemeinsam einen Recyclingwagen für die von der Schule organisierten Veranstaltungen zu gestalten. Daran anschliessend soll eine öffentliche Aktion stattfinden, bei der die migrierten Schüler*innen Genf entdecken, ihr Französisch üben und die in unserer Stadt geteilten bürgerlichen Werte besser verstehen können.
Dieses Projekt trägt zu ihrer sozialen und sprachlichen Inklusion bei und fördert ein harmonisches Zusammenleben innerhalb unserer lokalen wie auch globalen Gemeinschaft.
Le otto porte” Perché la scuola? Verso un’istruzione di qualità per tutti
Liceo cantonale di Locarno, TI
Es handelt sich um eine Installation, die direkt erlebt werden muss, um auf direkte und intensive Weise sensibilisiert und hinterfragt zu werden. Eine Analyse des Schweizer und vor allem des europäischen Schulsystems zeigt, dass nur bestimmte Arten von Intelligenz gefördert werden: Je nach Klasse ist dies ein fundamentales Argument, das impliziert, dass der Zugang zu Bildung und Ausbildung diskriminierend ist, selbst in der Schweiz oder zumindest in Ländern, in denen andere offensichtlichere Probleme nicht so stark präsent sind. Die künstlerische Installation besteht aus acht Türen, auf denen die verschiedenen Intelligenzen angegeben sind; der Benutzer kann wählen, welche er öffnen möchte, aber einige werden geschlossen bleiben.
Création de t-shirts pour promouvoir l’accès à une éducation de qualité pour tous
Ecole de culture générale Henry-Dunant, GE
Die Schüler haben an der Recherche und der Umsetzung gearbeitet und dabei Ideen und Vorschläge zum Thema qualitativ hochwertige Bildung für alle eingebracht. Nach Überlegungen und kollektiven Debatten hat jeder einen Slogan vorgeschlagen und ein Bild gesucht, um diesen zu veranschaulichen. Der Druck auf T-Shirts ermöglicht es, die Ideen zu transportieren, indem man sie trägt, was symbolisch interessant ist, aber diese Arbeiten könnten auch in Form von Plakaten oder Flyern gedruckt werden.
Notre école idéale
Ecole des Libellules, GE
Nach einer Arbeit über die Kinderrechte und den Zugang zu Bildung für alle (Filme, Bilder, Geschichten, Dokumentationen…) haben die Schüler ein kritisches Bewusstsein entwickelt und sich der Schwierigkeiten bewusst geworden, die einige Kinder daran hindern, zur Schule zu gehen, sowie der verschiedenen Realitäten, die in der Welt existieren. Dieses Projekt war somit ein Mittel, um den Schülern die Werte von Chancengleichheit (Zugang zur Schule für alle), Integration (für alle Kinder, auch für solche mit Behinderungen) und Vielfalt (Religion, Kultur, Nationalitäten, Alter, Geschlecht…) näherzubringen. Hier ist also, in Form eines Pop-ups, die ideale Schule, wie sie von Schülern der 2P und 4P gesehen wird. Letztere erfüllt die von den Schülern hervorgehobenen Kriterien einer gerechten und für alle zugänglichen Schule.
L’école idéale
Ecole primaire de Vandoeuvres, GE
Die Schüler haben sich gewünscht, ein Projekt für eine ideale Schule vorzuschlagen, die der persönlichen Entwicklung und dem gemeinsamen Leben dient, auf die jedes Kind der Welt zugreifen können sollte. Der utopische Charakter des Projekts hat es ihnen ermöglicht, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Diese Schule ist in ihrer Energieversorgung autonom und besteht aus allem, was eine Schule für persönliches und kollektives Wachstum haben sollte, mit allen Arten von technologischen und pädagogischen Mitteln, die zur Verfügung stehen.
Mon école ici et là-bas…
Cycle d’orientation de Montbrillant, GE
Das Ziel des Projekts war es, die Schüler der Einrichtung dazu zu bewegen, über Bildung in der Welt nachzudenken, einen Blick auf die Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen den Schulsystemen zu werfen und über die Bedeutung von Bildung für die Gesellschaften nachzudenken.
Questions sur l’école en Suisse
Cycle d’orientation des Voirets – Lancy, GE
Die Schüler haben beschlossen, verschiedene Persönlichkeiten zu treffen, um ihnen Fragen über die Schule, in der Schweiz und in der Welt zu stellen und alles in einem Comic zusammenzufassen. Nach der Untersuchung des Themas, der Auswahl von Persönlichkeiten und der Anfrage nach Terminen haben diese Schüler zwischen Dezember 2017 und Februar 2018 8 Persönlichkeiten auf internationaler, föderaler, kantonaler, kommunaler und lokaler Ebene getroffen.
Le otto porte” Perché la scuola? Verso un’istruzione di qualità per tutti
Liceo cantonale di Locarno, TI
Es handelt sich um eine Installationskunst, die aus erster Hand erfahren werden soll, um direkt und intensiv sensibilisiert und hinterfragt zu werden. Eine Analyse des Schweizer und insbesondere des europäischen Schulsystems zeigt, dass nur bestimmte Arten von Intelligenzen gefördert werden: Je nach Klasse ist dies ein fundamentales Argument, das impliziert, dass der Zugang zu Bildung und Ausbildung diskriminierend ist, selbst in der Schweiz oder zumindest in Ländern, in denen andere offensichtlichere Probleme nicht so präsent sind. Die künstlerische Installation besteht aus acht Türen, auf denen die verschiedenen Intelligenzen angegeben sind; der Nutzer kann die Tür wählen, die er öffnen möchte, aber einige bleiben geschlossen.
Création de t-shirts pour promouvoir l’accès à une éducation de qualité pour tous
Ecole de culture générale Henry-Dunant, GE
Die Schüler haben an der Recherche und der Umsetzung gearbeitet und dabei Ideen und Vorschläge zum Thema qualitativ hochwertige Bildung für alle eingebracht. Nach Überlegungen und kollektiven Debatten hat jeder einen Slogan vorgeschlagen und ein Bild gesucht, um diesen zu veranschaulichen. Der Druck auf T-Shirts ermöglicht es, die Ideen zu transportieren, indem man sie trägt, was symbolisch interessant ist, aber diese Arbeiten könnten auch in Form von Plakaten oder Flyern gedruckt werden.
Radio ARC
L’ARC, une autre école – Thônex, GE
Der Radiosender ARC wurde im Oktober 2017 innerhalb der Einrichtung durch das Mikrofon der Schule ins Leben gerufen. Jede Woche sprechen die Schüler dieser beiden Klassen am Mikrofon, um das Datum, das Wetter, einen kleinen Bericht über die aktuellen Nachrichten oder über die Schule zu geben. Die Schüler haben Witze, Werbungen, Interviews erfunden, Berichte gesehen, Jingles gesucht, Lieder gelernt, Informationen gelesen, Menschen getroffen und Texte geschrieben, um eine etwa 30-minütige Sendung mit professionellem Material aufzunehmen. Eine 5-minütige Sequenz wurde für dieses Projekt ausgewählt.
4 Education
ITSmove-Winterthur, ZH
„Wir wissen, dass einige Kinder nicht zur Schule gehen können. Deshalb haben wir uns entschieden, die Menschen in unserer Umgebung für dieses Thema zu sensibilisieren.“ Die Schüler haben so mehrere Personen in der Stadt Winterthur interviewt, um ihre Meinung zur Bedeutung der Bildung und zu den Verbesserungen in der Schule zu erfahren.
FF2030
Scuola Media Stabio, TI
Die Schule steht im Mittelpunkt des Aufbaus unserer Zukunft und muss uns die Werkzeuge an die Hand geben, um die Bürger von morgen bestmöglich zu sein.Ausgehend von einer Reflexion über die Probleme der aktuellen Schule und der Vorstellung einer Schule der Zukunft wurden Ansätze entwickelt, die nicht nur das Ziel 4 fördern, sondern auch einige der 17 weiteren Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen.
2018, en Suisse… L’école pour tous ?
Cycle d’orientation de Marly, FR
Eine qualitativ hochwertige Bildung für alle basiert vor allem auf Gleichheit und Respekt. Dennoch haben wir den Eindruck, dass kleine Gesten, manchmal zum „Spaß“, nicht so viel bewirken… Aber was wissen wir schon darüber?Dieser Film erzählt, wie zu viele Kinder sich „anders“ fühlen; wie, selbst bei uns, die Schule nicht für alle gleich ist; wie kleine Handlungen, wenn sie sich summieren, schwerwiegend sein können und wohin sie führen können. Im Grunde, wer sind wir, um zu sagen, dass jemand anders ist? Sind wir nicht alle unterschiedlich?
Deux femmes parmi tant d’autres
Gymnase de Renens, VD
Dieses Video erzählt die Geschichten von Amina im Südsudan und Saliha in Bangladesch, um auf die Probleme des Zugangs zur Bildung hinzuweisen, mit denen mehr als 130 Millionen Mädchen weltweit konfrontiert sind.
Chute libre
Centre de Formation Professionnelle Arts, GE
Dieser 2 Minuten und 20 Sekunden lange Kurzfilm wurde in Genf produziert. Linhe, die Heldin, träumt davon, Astronautin zu werden, muss jedoch ihre Ziele aufgeben, da sie gezwungen ist, die Schule abzubrechen, um zu überleben, und anfängt zu arbeiten.