Mein Motto heisst Nachhaltigkeit! Global denken, lokal handeln
Wettbewerb 2021/2022

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Wettbewerb 2021/2022
Mein Motto heisst Nachhaltigkeit! Global denken, lokal handeln
Nach zwei Jahren Pandemie bot der nationale Schulwettbewerb zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung Schülerinnen und Schülern aus der ganzen Schweiz die Gelegenheit, gemeinsam über eine nachhaltigere Zukunft nachzudenken und ihre Ideen zur Erreichung der SDGs 11, 12 und 13 zum Ausdruck zu bringen.
Die Preisverleihung am 4. Mai 2022 im Palais des Nations war der perfekte Anlass, um zusammenzukommen und die geleistete Arbeit zu feiern. Aus über 100 eingereichten Projekten, die von mehr als 1’000 Teilnehmer*innen aus 12 Kantonen eingereicht wurden, wählte die Jury die Gewinner*innen des Wettbewerbs und des Françoise Demole-Preises aus. Die Liste der Gewinnerprojekte ist weiter unten zu finden, und alle Beiträge der diesjährigen Ausgabe sind auf den Seiten „Informationen und Ressourcen“ verfügbar.
Eduki gratuliert allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die Qualität ihrer Projekte und ihr grossartiges Engagement.
Im Video entdecken
Making-of-Video Wettbewerb, erstellt von Auszubildenden des Espace Entreprise
Die prämierten Werke
Die Mitglieder die Jury zeichneten 22 der 126 Projekte aus den Kategorien «Künstlerische Arbeit», «Medienbeitrag» und «Konkrete Aktion» aus. Für jedes Schulniveau (Primarstufe, Sekundarstufe I und II) wurden in den drei Kategorien jeweils ein 1. und ein 2. Preis sowie allfällige besondere Auszeichnungen vergeben.
Konkrete Aktion
La pêche aux bons gestes
Ecole primaire De Budé-Genêts-Crêts, GE
Im Rahmen des nationalen Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH SCHALTE AUF NACHHALTIGKEIT UM! Global denken und lokal handeln“, der sich auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung 11, 12 und 13 konzentrierte, stellten sich die Schüler folgendes Projekt vor: „Wir haben uns mit dem Thema Umweltschutz befasst, sei es Abfallrecycling, Begrenzung der Umweltverschmutzung und ökologisches Verhalten. Auch wenn das Thema den Schülern bekannt ist, stellten wir fest, dass es manchmal mühsam oder sogar deprimierend ist. Im Klassenrat kamen wir zu dem Schluss, dass dieses Thema in das Wettbewerbsthema passte und mehrere SDGs abdeckte, aber vor allem SDG 12, das für Schüler dieses Alters am zugänglichsten ist. Für 6-7-jährige Schüler war es jedoch, wie sie selbst sagten, schwer zu verstehen. Wir haben daher besprochen, wie man das Verständnis von nachhaltigem Konsum und Produktion zugänglich machen kann, und zwar auf spielerische Weise! Wir haben uns daher für die Schaffung eines Werkes und dann eines Spiels entschieden, um dieses Thema mit recycelbaren Materialien anzugehen. Wir haben jedoch die Konservierung und Verschwendung von Lebensmitteln ausgeschlossen, da das Thema für die Schüler komplex war und es schwierig war, Ideen zu generieren.“
Terre Happy
Ecole Moser Primaire, GE
Im Rahmen des nationalen Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH SCHALTE AUF NACHHALTIGKEIT UM! Global denken und lokal handeln“, der sich auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung 11, 12 und 13 konzentrierte, stellten sich die Schüler folgendes Projekt vor: „Projekt «Terre happy». Nachhaltigkeit ist das Jahresthema unserer Grundschule. Über mehrere Tage hinweg sammelten die Schüler Plastikflaschendeckel, um das Kunstwerk am Schuleingang zu vervollständigen. Bei dieser Aktivität zum Schuljahresbeginn engagierten sich die Schüler in einem kreativen und kollaborativen Ansatz, um gebrauchten Gegenständen ein zweites Leben zu geben, indem sie sie in etwas Neues verwandelten. Sie erlebten so das Konzept des Upcyclings. Lernen mit Spass und Spass beim Lernen: So wurde den Schülern bewusst, dass Upcycling dazu beiträgt, weniger Ressourcen zu verbrauchen und die zusätzliche Herstellung von Rohstoffen zu vermeiden. Das Thema Nachhaltigkeit an unserer Schule spiegelte sich auch in mehreren anderen Aktionen wider, wie der Dekoration unseres Weihnachtsbaums, ebenfalls nach dem Upcycling-Konzept: gebrauchte Kaffeekapseln, alte Zeitungen oder gebrauchte Becher.“
Renaturer l’habitat et protéger la biodiversité
Ecole française internationale de Berne – EFIB, BE
Im Rahmen des nationalen Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH SCHALTE AUF NACHHALTIGKEIT UM! Global denken und lokal handeln“, der sich auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung 11, 12 und 13 konzentrierte, stellten sich die Schüler folgendes Projekt vor: „Im Rahmen des Eduki-Wettbewerbs haben sich die Schüler entschieden, sich dem Wohnraum zu widmen, einem wichtigen Thema der nachhaltigen Entwicklung, das sie in mehreren Schulfächern behandeln. Der moderne Wohnraum ist energetisch wenig nachhaltig und anfällig für klimatische Belastungen. Der Druck auf den Raum und die natürliche Umwelt bedroht die Biodiversität. Wie können Elemente der Natur und wissenschaftliche Erkenntnisse genutzt werden, um den Wohnraum nachhaltig zu gestalten und die Biodiversität zu schützen? Endprodukt: Kollaborative Modelle von renaturierten Wohnräumen, die an geografische und klimatische Gegebenheiten angepasst sind. Die Schüler haben beschlossen, an verschiedenen Regionen zu arbeiten, um das Projekt zu diversifizieren und die Notwendigkeit aufzuzeigen, Lösungen an den geografischen und klimatischen Kontext anzupassen. Die Schüler werden für die Nachhaltigkeit des Wohnraums von heute und morgen sensibilisiert. Sie denken über ein aktuelles Problem und langfristig gültige Lösungen nach.“
Mechanical Whale
Ecole Internationale – La Chataigneraie, VD
Im Rahmen des bundesweiten Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Denke global und handle lokal“ zu den Zielen 11, 12 und 13 für nachhaltige Entwicklung haben sich die Schülerinnen und Schüler folgendes Projekt ausgedacht: „Dieses Werk wurde im Hinblick auf SDG 13 zum Klimaschutz erstellt. Der Wal repräsentiert die Natur, insbesondere unsere Ozeane. Seine Schwanzflosse ist mit Zahnrädern bedeckt, die die Verschmutzung veranschaulichen. Er springt jedoch aus dem Meer und zeigt uns, dass es noch Hoffnung gibt, wenn wir uns jetzt entscheiden zu handeln.“
The shadow of our wastes
Ecole Internationale de Genève / Campus des Nations, GE
Im Rahmen des nationalen Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH SCHALTE AUF NACHHALTIGKEIT UM! Global denken und lokal handeln“, der sich auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung 11, 12 und 13 konzentrierte, stellten sich die Schüler folgendes Projekt vor: „Mein Projekt zielt darauf ab, auf die Lebensmittelverschwendung aufmerksam zu machen, die weltweit ein grosses Problem darstellt und zu einer Zunahme der Treibhausgasemissionen führen kann, was eine der Ursachen des Klimawandels ist. Die Idee entstand, als ich die Menge an Lebensmittelabfällen feststellte, die wir produzierten, obwohl wir eine relativ kleine Familie von vier Personen sind, und ich sah auch all die Lebensmittelverpackungen, die wir jede Woche zum Recyclinghof brachten.“
L’écoveste
Lycée Jean Piaget, NE
Im Rahmen des nationalen Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH SCHALTE AUF NACHHALTIGKEIT UM! Global denken und lokal handeln“, der sich auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung 11, 12 und 13 konzentrierte, stellten sich die Schüler folgendes Projekt vor: „Das Ziel war es, eine Übergangsjacke aus Plastiktüten herzustellen, um Materialien wiederzuverwenden, ohne zu viel Strom zu verbrauchen. Die Öko-Jacke besteht daher aus mehreren Mustern, die sie einzigartig machen.“
De l’objet au déchet. Fables contemporaines pour une transition écologique sereine.
Cycle de Drize, GE
Im Rahmen des nationalen Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Global denken und lokal handeln“ zu den Zielen 11, 12 und 13 der nachhaltigen Entwicklung entwickelten die Schülerinnen und Schüler folgendes Projekt: „Mithilfe der Software COmic Life 3 müssen Schülerinnen und Schüler in Gruppen von 3-4 Personen eine Geschichte zu den SDGs in Form eines Fotoromans/Comics erzählen. Ziel ist es, den Leser durch die Formulierung eines Szenarios und die Inszenierung einer Geschichte auf ästhetisch ansprechende Weise zu fesseln. Dabei geht es beispielsweise um den Vergleich verschiedener Verhaltensweisen im Umgang mit Abfall. Woher kommen die Aluminiumdosen, die wir konsumieren, und wo landen sie? Furzen? usw. In Form einer Untersuchung, mit Humor und Neugier durch die Kästchen, hoffen wir, die Leserinnen und Leser zu überzeugen, das Beste für die Umwelt zu tun! Neben dem Abfall wäre ein weiterer interessanter Ansatz der Vergleich verschiedener ökologischer Lebensräume: Haus, Gebäude, ökologische Genossenschaft, … Immer im gleichen Format: ein Comic, in dem die Schülerinnen und Schüler Fotos von sich selbst machen können.“ und so zu Akteuren ihrer Fiktion werden oder indem sie fiktive oder reale Charaktere verwenden, die sie im Internet finden.“
Serves up!
Ecole Internationale de Genève / Campus des Nations, GE
Im Rahmen des bundesweiten Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Denke global und handle lokal“ zu den Zielen 11, 12 und 13 für nachhaltige Entwicklung entwickelten die Schülerinnen und Schüler folgendes Projekt: „Mein Projekt soll eindringlich daran erinnern, dass der übermäßige Plastikkonsum nach wie vor so schwerwiegend ist wie eh und je und mittlerweile sogar so weit fortgeschritten ist, dass er dem Meeresleben schadet. Ich habe eine Fotoserie erstellt, die den allmählichen Rückgang der Fischbestände infolge des Plastikkonsums zeigt. Es gibt eine Luftaufnahme eines Gourmetfisches, und mit jedem Bissen gibt das Bild langsam einen Plastikabdruck desselben Fisches frei. Dies verdeutlicht, wie stark die Meere verschmutzt sind.“
Mutations urbaines liées à la crise sanitaire. Approche géographique et artistique.
Gymnase de Renens, VD
Im Rahmen des nationalen Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Denke global und handle lokal“ zu den Zielen 11, 12 und 13 für nachhaltige Entwicklung entwickelten die Schülerinnen und Schüler folgendes Projekt: „Im Rahmen des Geographieunterrichts hatten zwei Klassen die Möglichkeit, das Buch [outside] zu entdecken, das von zwei Westschweizern, William Gammuto (Fotograf) und Thierry Raboud (Autor), verfasst wurde. Dieses Buch ermöglicht es ihnen, einige plötzliche urbane Veränderungen, die durch die Pandemie im März 2020 verursacht wurden, zu beobachten und die damit verbundenen Emotionen zu spüren. Da sie es gewohnt sind, im Geographieunterricht eher wissenschaftliche Methoden anzuwenden, um die Welt um sie herum zu verstehen, konnten die Schülerinnen und Schüler mit diesem Ansatz, der Wissenschaft und Kunst in einen Dialog bringt, experimentieren, indem sie die Veränderungen in ihrer Gemeinde (lokal) und in anderen Ländern (global) im März 2021 genauer beobachteten. Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Veröffentlichung einer Broschüre, in der die poetischen Texte und Fotografien der Schülerinnen und Schüler hervorgehoben werden. Eine Ausstellung aller persönlichen Arbeiten der Schülerinnen und Schüler ist geplant. für März 2022, sofern die gesundheitliche Lage es zulässt.“
La pêche aux bons gestes
École De Budé-Genêts-Crêts, GE
Im Rahmen des nationalen Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Global denken und lokal handeln“ zu den Zielen 11, 12 und 13 für nachhaltige Entwicklung entwickelten die Schülerinnen und Schüler folgendes Projekt: „Wir begannen mit dem Thema Umweltschutz, sei es Abfallrecycling, die Begrenzung der Umweltverschmutzung und ökologisches Verhalten. Auch wenn die Schülerinnen und Schüler das Thema kennen, stellten wir fest, dass es manchmal entmutigend, ja sogar deprimierend ist. Während der Klassenkonferenz kamen wir zu dem Schluss, dass dieses Thema zum Thema gehört und mehrere SDGs abdeckt, insbesondere SDG 12, das für Schülerinnen und Schüler dieser Altersgruppe am zugänglichsten ist. Schülerinnen und Schüler im Alter von 6 bis 7 Jahren gaben jedoch selbst an, dass es schwer zu verstehen sei. Wir diskutierten daher darüber, wie wir das Verständnis von nachhaltigem Konsum und nachhaltiger Produktion auf spielerische Weise zugänglich machen könnten! Wir machten uns also daran, ein Werk und anschließend ein Spiel zu entwickeln, um dieses Thema mit recycelbaren Materialien zu verstehen. Lebensmittelkonservierung und -verschwendung schlossen wir jedoch aus, da das Thema für die Schülerinnen und Schüler komplex war und es schwierig war, Ideen zu entwickeln.“
Terre Happy
École Primaire Moser, GE
Im Rahmen des nationalen Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Global denken und lokal handeln“ zu den Nachhaltigkeitszielen 11, 12 und 13 entwickelten die Schülerinnen und Schüler das folgende Projekt: „Happy Earth Project“. Nachhaltigkeit ist das Jahresthema unserer Grundschule. Mehrere Tage lang sammelten die Schülerinnen und Schüler Plastikflaschenverschlüsse, um das Kunstwerk am Eingang des Gebäudes zu vervollständigen. Bei dieser kreativen und gemeinschaftlichen Aktivität zum Schulanfang setzen sich die Schülerinnen und Schüler dafür ein, gebrauchten Gegenständen ein zweites Leben zu schenken, indem sie sie in etwas Neues verwandeln. Sie experimentieren so mit dem Konzept des Upcyclings. Lernen mit Spaß und Spaß beim Lernen: So wird den Schülerinnen und Schülern bewusst, dass Upcycling es uns ermöglicht, Ressourcen zu sparen und die Neuproduktion von Rohstoffen zu vermeiden. Das Thema Nachhaltigkeit an unserer Schule spiegelt sich auch in mehreren anderen Aktionen wider, wie zum Beispiel beim Schmücken unseres Weihnachtsbaums, ebenfalls dank des Upcycling-Konzepts: gebrauchte Kaffeekapseln, alte Zeitungen oder gebrauchte Tassen.
Renaturer l’habitat et protéger la biodiversité
École française internationale de Berne, BE
Im Rahmen des nationalen Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Global denken und lokal handeln“ zu den Zielen 11, 12 und 13 für nachhaltige Entwicklung entwickelten die Schülerinnen und Schüler folgendes Projekt: „Im Rahmen des Eduki-Wettbewerbs konzentrierten sich die Schülerinnen und Schüler auf das Thema Wohnen, ein wichtiges Thema der nachhaltigen Entwicklung, das sie in mehreren Schulfächern behandeln. Modernes Wohnen ist energetisch wenig nachhaltig und reagiert empfindlich auf Klimaeinschränkungen. Der Druck auf Raum und Umwelt bedroht die Artenvielfalt. Wie können wir Elemente der Natur und wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen, um nachhaltiges Wohnen zu gestalten und die Artenvielfalt zu schützen? Endprodukt: Gemeinsame Modelle renaturierter Lebensräume, angepasst an geografische und klimatische Einschränkungen. Die Schülerinnen und Schüler entschieden sich, verschiedene Regionen zu bearbeiten, um das Projekt zu diversifizieren und die Notwendigkeit aufzuzeigen, Lösungen an den geografischen und klimatischen Kontext anzupassen. Die Schülerinnen und Schüler werden für die Nachhaltigkeit des Wohnens heute und in Zukunft sensibilisiert. Sie reflektieren ein aktuelles Problem und entwickeln tragfähige langfristige Lösungen.“
Mechanical Whale
École Internationale – La Châtaigneraie, VD
Im Rahmen des bundesweiten Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Denke global und handle lokal“ zu den Zielen 11, 12 und 13 für nachhaltige Entwicklung haben sich die Schülerinnen und Schüler folgendes Projekt ausgedacht: „Dieses Werk wurde im Hinblick auf SDG 13 zum Klimaschutz erstellt. Der Wal repräsentiert die Natur, insbesondere unsere Ozeane. Seine Schwanzflosse ist mit Zahnrädern bedeckt, die die Verschmutzung veranschaulichen. Er springt jedoch aus dem Meer und zeigt uns, dass es noch Hoffnung gibt, wenn wir uns jetzt entscheiden zu handeln.“
The shadow of our wastes
École Internationale de Genève (Campus des Nations), GE
Im Rahmen des bundesweiten Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Denke global und handle lokal“ zu den Zielen 11, 12 und 13 für nachhaltige Entwicklung haben sich die Schülerinnen und Schüler folgendes Projekt ausgedacht: „Mein Projekt zielt darauf ab, auf Lebensmittelverschwendung aufmerksam zu machen, die ein großes globales Problem darstellt und wie sie zu einem Anstieg der Treibhausgasemissionen führen kann, die wiederum eine der Ursachen des Klimawandels sind. Die Idee kam mir, als ich sah, wie viele Lebensmittelabfälle wir selbst als relativ kleine vierköpfige Familie produzierten und wie viele Lebensmittelverpackungen wir jede Woche zum Recyclinghof brachten.“
L’écoveste
Lycée Jean Piaget, NE
Im Rahmen des nationalen Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Denke global und handle lokal“ zu den Zielen 11, 12 und 13 für nachhaltige Entwicklung entwickelten die Schüler folgendes Projekt: „Ziel war es, eine Übergangsjacke aus Plastiktüten herzustellen, um Materialien wiederzuverwenden, ohne zu viel Strom zu verbrauchen. Die Ökojacke besteht daher aus mehreren Mustern, die sie einzigartig machen.“
Fast Fashion
Kantonsschule Alpenquai Luzern, LU
Im Rahmen des bundesweiten Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Global denken und lokal handeln“ zu den Zielen 11, 12 und 13 für nachhaltige Entwicklung haben die Schülerinnen und Schüler folgendes Projekt erstellt: „Ein Animationsfilm über die Definition und die konkreten Probleme von „Fast Fashion“, einer weit verbreiteten Praxis, die aus dem Konsum und der Verwendung von Wegwerfkleidung minderer Qualität besteht. Der Film zeigt ein konkretes Beispiel von jemandem, der diese Praxis befürwortet.“
Klimaschutz (Protection du climat)
Kantonsschule Alpenquai, LU
Im Rahmen des Eduki-Bundeswettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Global denken und lokal handeln“ zu den Zielen 11, 12 und 13 für nachhaltige Entwicklung erstellten die Schülerinnen und Schüler folgendes Projekt: „Ein Animationsfilm über die Geschichte und das Bewusstsein des Temperaturanstiegs und seiner Auswirkungen auf das Klima, präsentiert in Form einer Rückblende. Anhand von Figuren werden politische Konferenzen und Entscheidungen illustriert, um die heutige dramatische Situation zu erklären.“
La Boulette
Lycée Jean Piaget, NE
Im Rahmen des nationalen Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Global denken und lokal handeln“ zu den Zielen 11, 12 und 13 für nachhaltige Entwicklung entwickelten die Schülerinnen und Schüler folgendes Projekt: „Ein Papierball wird geworfen und verfehlt den Mülleimer. Durch eine Windböe erwacht er zum Leben und beginnt, durch die Straßen von Neuenburg zu reisen, passiert insbesondere das Lateinkolleg, bevor er aufgehoben und in den nächsten Mülleimer geworfen wird.“
La radio sauve les aliments
Gymnase de Burier, VD
Im Rahmen des nationalen Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Global denken und lokal handeln“ zu den Zielen 11, 12 und 13 für nachhaltige Entwicklung haben sich die Schülerinnen und Schüler folgendes Projekt ausgedacht: „Unser Projekt bestand darin, fünf kurze Radiosendungen (Kapseln) zum SDG 12 zu erstellen, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren, die wir über den Radiosender des Burier-Gymnasiums ausstrahlen würden. In der ersten Sendung, die wir im Rahmen des Wettbewerbs präsentieren, laden wir die Zuhörer ein, zu Hause einen eigenen Gemüsegarten anzulegen.“
Interviewer la Jeune Génération
Gymnase de Burier, VD
Im Rahmen des nationalen Eduki-Wettbewerbs 2021/2022 mit dem Titel „ICH WERDE NACHHALTIG! Global denken und lokal handeln“ zu den Zielen 11, 12 und 13 für nachhaltige Entwicklung entwickelten die Schülerinnen und Schüler folgendes Projekt: „Unser Projekt zielt darauf ab, die Denkweise junger Menschen, ihre Ängste, ihre Sichtweise auf die Klimakrise und ihre eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erforschen. Dies soll durch einen Podcast ermöglicht werden, in dem wir junge Menschen im Alter von 13 bis 18 Jahren zu Fragen im Zusammenhang mit dem Projektziel interviewen. Eine solche Studie ist relevant, denn wie oft gesagt wird, sind junge Menschen die Generation von morgen und werden eine wichtige Rolle bei der Lösung der Krise spielen. Daher steht dieses Projekt im Einklang mit SDG 13, denn um die Klimakrise zu lösen, ist es unerlässlich, die Denkweise der Generation zu verstehen, die die Welt von morgen prägen wird. Denn sie sind es, die in Zukunft angesichts der Realität des Problems konkrete Maßnahmen ergreifen müssen. Dies Das Projekt hat einen pädagogischen und informativen Zweck, kann aber auch der Bewusstseinsbildung dienen.“